Die Suche nach einem neuen Outfit hat sich im digitalen Zeitalter deutlich verändert. Früher musste man sich aufraffen und stylen, nur um dann in der Innenstadt von Laden zu Laden zu gehen und mühsam das richtige Teil zu suchen.
Doch damit war die Mühe noch nicht vorbei; stundenlange Anproben haben eine große Menge an Zeit benötigt. Selbst in der Begleitung von guten Freunden war man hinterher völlig fix und fertig. Wie gut ist es da, dass unsere digitale Welt viele wunderbare Vorteile für uns bereithält?
Es geht tatsächlich völlig digital
Auch, wenn es sich noch nicht jeder vorstellen kann, kann man heute völlig digital Klamotten shoppen. Wie geht das? Social Shopping ist hier oftmals der Ausgangspunkt. Auf unterschiedlichen Plattformen bewerten und teilen User ihre Erfahrungen mit den Produkten.
Zudem lassen sich personalisierte Empfehlungen einholen. Dabei nutzen die Algorithmen die häufig angeklickten Kleidungen und berechnen einige Vorschläge. Durch häufig ausgewählte Kleidergrößen erhält man fast maßgeschneiderte Angebote.
Doch passen die Sachen dann überhaupt? Um das zu ermitteln, gibt es inzwischen sogenannte AR-Spiegel, die es ermöglichen, eine virtuelle Anprobe vorzunehmen. Dabei kann man ganz leicht überprüfen, ob zum Beispiel der BH von Prima Donna zu einem passt und ob man sich für die richtige Größe entschieden hat. Selbst Stylingtipps und weitere denkbare Optionen lassen sich hierbei anzeigen.
Wer sich dennoch unsicher ist, kann sich mit Produktübersichten einen ausführlichen Überblick über das jeweilige Kleidungsstück verschaffen. Sie helfen dabei, herauszufinden, ob es sich wirklich lohnt, das Produkt zu kaufen. Bei einem Fehlkauf lässt es sich immerhin wieder zurückschicken.
Zum Abschluss sei gesagt, dass sich das neue Outfit nicht nur online ordern lässt. Wer möchte, kann mithilfe von Click & Collect seine Bestellung in einem Geschäft in der Nähe abholen. Dort lässt sich eine Anprobe vor Ort nachholen und feststellen, ob einem das neue Outfit auch wirklich gefällt, bevor man es mitnimmt.